O'ahu, Hawaii - Noumea, New Caledonia

5.10.2014
Wieder ein Seetag: Es ist wunderbar heiß (26 Grad) und schwül. Aber ein paar Deckrunden müssen sein!
Dann gibt's wieder einen Vortrag, in dem die kommenden Landausflüge vorgestellt werden. Dabei entdecken wir, dass der bereits gebuchte Ausflug auf Lautoka, Fidji doch nicht so ganz unseren Vorstellungen entspricht und wir buchen noch schnell um.
Während ich auf Deck 3 liege und lese geht Eckhardt zu einem Vortrag über den 2. Weltkrieg im Allgemeinen und die Rolle Japans dabei im Besonderen. Immerhin waren wir noch gestern ganz in der Nähe von Pearl Harbour! 
Nach dem Lunch berichtet ein Hobbyastrologe über den Sternenhimmel der südlichen Hemisphäre und welche Himmelsphänomene wir auf unserer Schifffahrt noch beobachten können, z.B. eine totale Mondfinsternis!
Anschließend noch schnell einen Bericht über die Pflanzen Polynesiens und wie sie übers Meer kamen.
Danach wieder etwas chillen ( haben wir ja noch gar nicht gemacht! ;-) und natürlich Abendessen!
Als Abendveranstaltung steht heute ein Musical "Droom" auf dem Programm und es ist wieder so professionell und bunt, dass wir es mit einer kurzen Unterbrechung in der Pianobar noch einmal anschauen müssen!
Heute ist der Dresscode wieder mal 'formal', aber die Aussis und Amis nehmen das nicht so genau und zum Black and White - Ball mit den 'officers' wollen wir ja nicht!

6.10.2014
Morgenvortrag für Eckhardt: Fortsetzung 2. Weltkrieg - Propaganda 
Nachmittags sollte es ein Fußballspiel auf dem Sportdeck geben, aber mangels Beteiligung reduzierte sich das Ganze auf ein Dosenschießen mittels Fußball.
Sonst war heute mal gar nix, außer wie immer: Essen, gehen, lesen und abends die obligatorische Show.

7.10.2014
Another lazy day: 

Vorträge: > Die Geschichte der Raumfahrt - Wettbewerb zwischen USA und UdSSR 
                > 2. Weltkrieg - China-Bermuda-Indien
Shows: > Comedian Marty Brill
> Indonesian Crew Show 

(Indonesier stellen 50% der Crew. Sie zeigen Tänze und Vorführungen aus ihrer Heimat) 

Zunächst entdeckt Eckhardt einen weißen Vogel, dann mehrere, und das Fernglas bestätigt uns: das sind Albatrosse! Diese Vögel verbringen ja ihr Leben außerhalb der Paarungszeit- und Brutzeiten auf dem Meer.

Nachts zwischen 24 und 1 Uhr verfolgen wir auf Deck 10 die totale Mondfinsternis! 

8.10.2014
Da wir heute Morgen gegen 4 Uhr den Äquator überquert haben, findet um 10 Uhr die Äquatortaufe für alle Crewmitglieder, die mit der Holland-America-Line das erste Mal den Äquator überschreiten, statt. Sie werden auf dem Sonnendeck in einen Käfig gesperrt, Neptun nimmt mit der Meerjungfrau am Pool Platz und der Kapitän mit vier Offizieren sitzt in Sesseln daneben. Jeweils vier Menschen aus dem Käfig müssen vor Neptun knien, während ihre Namen und 'Missetaten' von einem Richter verlesen werden.  Danach müssen sie einen toten riesigen bunten Fisch, der auf einem Podest steht und dem noch ein rohes Fischfilet ins Maul gehängt wurde, küssen. Anschließend werden sie mit buntem Schaum über und über eingeschmiert und Kapitän und Co dürfen entscheiden, ob sie ersäuft werden oder am Leben bleiben dürfen. Im ersten Fall müssen sie in den Pool springen, im zweiten am Rand sitzen und in der Sonne braten. Alle haben mächtig Spaß.
Als alles vorbei ist geht Eckhardt zum letzten Teil seiner Vortragsreihe "2. Weltkrieg" und ich liege im Deckchair und lese. Danach geht's zum Essen, ein paar Runden drehen, Kaffee trinken, lesen, ...
Abends essen wir wieder im Restaurant mit Joe und John. Joe ist der fittere der beiden alten Herren und er gesteht uns, dass er sich auf sein Auto freut und dass er sich wie in einem schwimmenden Altenheim fühlt. Uns geht es ganz ähnlich!
Die heutige Show wird von vier Jungs bestritten, den "Unexpected Boys", mit Liedern aus Musicals. Die Vier haben unglaublich saubere Stimmen mit einem beachtlichen Tonumfang!
Ausklingen tut der Abend wie immer in der Pianobar beim drink of the day.
Heute Nacht wird die Uhr wieder um eine Stunde zurückgestellt: 13 Stunden hinter Deutschland!

9.10.2014
Morgenvortrag: alles Wissenswerte zu den nächsten drei Landausflügen
Nachmittags: Werbeveranstaltung für zukünftige Cruises mit HAL (wir sind da, weil man etwas gewinnen kann - klappt aber leider nicht!)
Abendshow: Sarah Jones, eine tolle Bauchrednerin aus Australien 
Tagesabschluss as usual ;-)  
Um Mitternacht immer noch 27 Grad!

10.10.2014
Als wir aufwachen ist schon Land in Sicht! Wir legen in Pago Pago an, der größten Insel von American West Samoa. Wir haben die Bustour 'Myths and Ledgends of Tutuila' gebucht. Der Hafen Samoas ist winzig klein und gleich hinter der Gangway beginnt schon ein lokaler Touristenmarkt mit Textilien. Unser Bus ist typisch sambisch: offene Fenster, bunt angemalt, mit frischen Blumen geschmückt. Der Guide ist ein sehr dicker junger Mann im traditionellen Sarong. 
Zunächst fahren wir zu der Felsformation 'flowerpot-rocks' und er erzählt uns die Legende, die sich um diese Felsen rankt. Auf der weiteren Fahrt halten wir hier und da an und erfahren viel über die Kultur Samoas. Das Wetter ist unglaublich schwül-heiß und die Insel erschlagend grün, überall Regenwald mit üppig blühenden Pflanzen. Die Vögel singen laut und für uns typisch urwaldlike.
Unser Guide ist vollkommen tiefenentspannt, die Aufenthaltszeiten an Stopps sind nur vage Angaben, er setzt sich derweil hin und spielt Ukulele. Es macht Spaß, in diese Welt einzutauchen - ganz anders als auf dem Bustrip von Honolulu aus. Wir besuchen die erste Missionskirche von 1830 und das Haus des ehemaligen Governor Tauese. Auch die Legende von Turtle und Shark wird uns erzählt. 
Gegen Mittag sind wir wieder am Ausgangspunkt. Das winzige Städtchen ist fünf Gehminuten entfernt. Wir besuchen Mac Donald. Hier soll es Wifi geben. Gibt es auch, funktioniert aber nicht! 
Wir schlendern noch etwas herum und kaufen für drei Dollar Plastiksandalen für mich, die mich beim Schnorcheln vor den gefährlichen Clown Sea Stars und den Seeigeln schützen sollen. Für Eckhardt gibt es sowas leider nicht!
Ein kurzer Gang über den Markt und dann gehen wir zurück aufs Schiff. Hier berichten zwei Ranger vom Nationalpark Samoa, in dem wir uns ja befinden. 
Auf Deck verfolgen wir das Ablegen und schauen der gastfreundlichen, entspannten Und ausgesprochen liebenswerten Insel noch Bis die Sonne untergeht sehnsüchtig nach. 
Diner ist wieder im Restaurant. Agung, unser indonesischer Kellner von Java, verwöhnt uns.
Die Pianobar ist heute verwaist - der Pianist ist krank!

11.10.2014

NIXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX!!! Kann ein ganzer Tag einfach wegfallen? Und wenn ja, wohin? Merkwürdiges Gefühl und endlose Diskussion, welche Zeit wir jetzt zuhause haben - abends? - morgens? - welcher Tag?

FAKT IST: Heute Nacht überqueren wir die Datumsgrenze, was bedeutet, dass Samstag, der 11. Oktober - für uns jedenfalls - einfach ausfällt!    


12. (!) 10. 2014
Nachtrag zu gestern (???): Ist der Pianist jetzt seit einem oder zwei Tagen krank??????

Heute ist wieder Seetag. 
Bis mittags ist der Pazifik so glatt wir ein See. Nicht eine einzige Welle oder Wasserbewegung Zu sehen!
Vorträge: Noumea, Fidji
   Autoren, die Polynesien besucht und ihre Eindrücke in ihren Werken verarbeitet haben
Abends: Show: Patrick McMahon, australischer Sänger, Songs aus den 60er Jahren

13.10.2014
Heute ankern wir vor der kleinen Fidji-Insel Dravuni. Sie Ist ca 2km lang und 200m breit und liegt mit anderen noch kleineren Inseln in leuchtend blauem Wasser. Vier Beiboote werden per Kran zu Wasser gelassen, in jedes passen 60 Personen. 
Nach 10 Minuten kommen wir am kleinen Anleger an. Dravuni erfüllt schon wenn man es von weitem sieht alle Klischees, die man von tropischen Trauminseln hat: Sonne, weißer Strand, blaues Meer, Kokospalmen.
Wir landen genau an so einem Strand, das einzige Dorf liegt gleich dahinter. Es wohnen wohl etwa 200 Menschen auf Dravuni. Wir gehen erstmal durch das Dorf: kein fester Boden, sondern Sand und hartes Gras. Weiße einfache Holzhäuschen ohne besondere Anordnung. Nach ein paar Metern kommen wir schon zur Schule und zum Kindergarten. Draußen hört man fröhlichen Kindergesang. Später dürfen wir mal in die beiden Klassenräume schauen, einer für die 12 Kleinen (1./2. Schuljahr) und einer für die 9 Großen (3./4. Schuljahr). Irgendwie ähneln sich alle Grundschullklassenräume auf der Welt, und auch Kinder unterscheiden sich in nichts von ihren Altersgenossen - egal, wo sie auf dieser Erde leben. Im Kindergarten nebenan sind ca 8 Kinder. Die Lehrerin erzählt, dass die Kinder nach der Primary School auf einer anderen Insel weiter zur Schule gehen und dann da auch wohnen müssen. Vor der Klassenraumtür steht ein Korb, in dem Geld für eine Fahrt gesammelt wird, die jedes Kind in seiner Grundschulzeit machen soll, um "etwas kennenzulernen, was es noch nie gesehen hat".
Nun steigen wir auf den höchsten Punkt der Insel. Der Weg ist sehr steil, aber von oben hat man einen herrlichen Blick über die Insel und auf den blauen Pazifik mit unserem Schiff. Von hier hören wir etwas wie Vogelgezwitscher, das sind aber die Fruit-Bats, Fledermäuse, die auch tagaktiv sind und irgendwo im Urwaldgrün in den Bäumen hängen. 
Wieder unten angekommen biegen wir rechts ab und sind nach einem kurzen Marsch durch dichten Urwald schon am Strand auf der andren Seite der Insel. Wieder Postkartenidylle! Wir legen uns in einen Baumschatten (nicht unter eine Kokospalme, denn die hängen voller Nüsse, die jederzeit runterfallen können), ziehen Badesachen und Schnorchelzubehör an und brauchen drei Schritte bis zum Wasser. Das ist mindestens 25 Grad warm! Leider gibt's unter Wasser nichts zu sehen, außer grasähnlicher Wasserpflanzen. So sitzen wir noch etwas am Strand, speichern das Gesehene für später fest hinter den Augen ab und schlürfen aus der grünen Kokosnuss, die Eckhardt mit einem Stock geöffnet hat! Wirklich paradiesisch!
Auf der Anlegerseite haben die Insulaner Stände aufgebaut, an denen sie bunte Tücher, selbstgemachten Schmuck, Kokosnüsse mit Strohhalm und Speisen verkaufen. Hier kann man sich auch für 20$ massieren lassen.
Auf einem freien Platz mitten im Dorf tanzen uns die Männer und Frauen etwas vor.
Wir überqueren die Insel noch einmal und setzen uns noch einmal eine Weile an den Strand Auf der anderen Inselseite. Hier ist es schön ruhig ....
Gegen 14.30 Uhr lassen wir uns vom Boot wieder zum Schiff zurückbringen.    
Abendessen gibt's wieder im Restaurant mit Joe und John zusammen. Von unserem Kellner Agung lerne ich weiter ein paar Wörter indonesisch.
Die Show der "Unexpected Boys" heute Abend war nicht so nach unserem Geschmack.

14.10.2014
Heute lassen wir es ruhig angehen, obwohl "Landtag" ist. Um 8 Uhr legt die Volendam in Lautoka, einer Stadt im Westen der Hauptinsel Fidjis an. Wir haben keinen Ausflug gebucht, da uns das Preis-Leistungs-Verhältnis doch nicht so überzeugte. 
Der Himmel ist bewölkt und das Thermometer zeigt lausige 23 Grad. Direkt am Hafen sind ein paar Stände aufgebaut und gleich am ersten hat er uns, der charmante verkauftgeschickte Fidjian. Wir buchen eine Bustour zur nächstgrößeren Stadt Nadi für 25 US$ Pro Nase - immerhin nur ein Bruchteil der vom Schiff angebotenen Touren.
Ein kleiner Bus wird einschließlich aller vorhandenen Notsitze mit 24 Menschen gefüllt + einem einheimischen Guide. Dieser zeigt sich im Laufe der Tour sehr gut informiert und es ist interessant, seinen Ausführungen zuzuhören. Als ehemalige englische Kolonie gibt's hier noch Linksverkehr. Gleich dem Hafen gegenüber liegt der wichtigste Arbeitgeber - ehe die Touristen kamen, die jetzt 55% der Einnahmen Fidjis abdecken: eine Rohrzuckerfabrik. Es ist gerade Erntezeit und wir sehen Zuckerrohrfelder und Zuckerrrohrtransporte per Lkw und kleiner Lorenbahn. 
Wir fahren auf der einzigen großen Straße Richtung Nadi. Entlang der Straße weiden vereinzelt Rinder und Ziegen frei in der Gegend und die Häuschen der Menschen machen doch einen recht ärmlichen Eindruck. Der Guide erzählt, dass sich Fidji jahrelang mit dem Commonwealth gestritten habe, aber jetzt seien sie wieder dabei und seit drei Tagen eine Demokratie! Wir haben von Australiern auf dem Schiff ähnliche Infos gekriegt, das müssen wir im Internet noch mal recherchieren! 
Wir steigen in Nadi aus und gehen ein Stück durch die laute Einkaufsstraße. Von überall ertönt ohrenbetäubende indische Musik, die zeigt, dass die Inder, die Ende des 19. Jhdts hierher zum Zuckerohranbau geholt wurden, sich hier gut eingelebt haben. Das Werben um Kunden von Souvenirgeschäften könnte man Freundlich durchaus als engagiert bezeichnen! Eine ausgelassene, kindliche Grundfreundlichkeit haben hier allerdings alle Menschen: von jedem wird man mit einem fröhlichen "Bula Bula" begrüßt.
Weiter fahren wir zu einer Insel, die mit ihren Resorts und dem turnierfähigen Golfplatz im krassen Widerspruch zur übrigen Gegend steht. Hier können sich die Reichen und Schönen wirklich wohl fühlen. Ein weiteres kleines Resort liegt auf der Rückfahrt am Strand. Inzwischen regnet es leicht aber konstant und das macht den beach Nicht wirklich attraktiv. Stattdessen kommen wir mehr oder weniger zufällig ganz kurz ins Internet! Für diesen Platz auf der Erde etwas wirklich Kostbares!
Die Tour endet in Lautoka "City". Sie hat nicht alle unsere Erwartungen erfüllt, aber wir haben einen groben Eindruck von der Insel und ihrer Bevölkerung (850Tsd) gewonnen.
Wir entdecken ein indisches Café, das für zwei US$ eine Stunde Wifi anbietet. Das erweist sich dann leider als großer Flop, denn das Internet ist ausgesprochen langsam und labil. Also ist es heute nix mit Blog und Mails schreiben!
Wir schlendern noch durch die Markthallen mit ihren üppigen exotischen Obst- und Gemüseständen und gehen dann zum Bus, der uns wieder zum Schiff bringt.
Im Hafen wird grade ein Schiff mit tiefgefrorenem Tunfisch gelöscht, eine weitere Stütze des Staatshaushaltes neben Rohrzucker und Ingwer.
Im Rückblick von der Reling auf den winzigen Hafen und die dampfende Zuckerfabrik denken wir, dass die Menschen auf Fidji ziemlich arm sind, die Straßen und Häuser wirken heruntergekommen und auf den ersten Blick erinnert uns die ganze Szenerie an einige Städtchen in Kenia und Uganda.
Die Abendshow wird wieder von der Schiffsband und der jungen Sing- und Tanztruppe gestaltet und ist wiedermal toll.
Heute Nacht wird die Uhr schon wieder um eine Stunde zurückgestellt.

15.10.2014
Es wird immer kälter! Heute Morgen sind nur noch 22 Grad! 
Sonst gibt's nichts Berichtenswertes, außer dem Üblichen: Essen, lesen, laufen ...
Abendshow: Karen Beckett, australische Kabarettistin und Sängerin - na ja!

KEINE FOTOS - INTERNET ZU MALADE IM PAZIFIK! 

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Kommentare: 2
  • #1

    Heike T. (Donnerstag, 16 Oktober 2014 18:07)

    Gott sei Dank - da seid ihr ja wieder!! Trixi fragte schon an, ob ihr wohl verschollen wärt, aber ich habe sie mit Eckhardts Maxime getröstet: "No news are good news!" Wie ich gerade nach genussvoller Lektüre eurem Blog entnommen habe, trifft seine Einstellung den aktuellen Stand eurer Reise auf den Punkt. Ihr habt vom Paradies genascht und seid schon fast aus der Zeit gefallen - beneidenswert!! Ich hoffe nur, dass euch irgendwann - von mir aus erst in ein paar Monaten - ein Hauch von Heimweh überkommt, sonst seid ihr am Ende für die lippische Übersichtlichkeit verloren...
    Mit allen guten Reisewünschen und in Vorfreude auf weitere exotische Lesegenüsse grüßen euch allerliebst Heike und Hans-Peter

  • #2

    u&k (Freitag, 17 Oktober 2014 11:17)

    Mensch, da seid ihr ja wieder. Uns erinnert vieles an unsere Kreuzfahrt 2007 v. New Orleans nach Vancouver, aber auch an Tonga im November 2006. Euer Programmangebot auf dem Schiff und an Land ist allerdings interessanter/ abwechslungsreicher. Wir hatten asiatische Kapellen für Western Rock & Pop und irgendwie groovte das nicht so.
    Weiterhin gute Reise und viele interessante Eindrücke wünschen Euch

    U&K