Zwischenfazit

Da wir ab heute kein Internet mehr haben werden, ist es Zeit, für ein ganz privates "Amerika-Fazit":

- 22 verschiedene Betten 
- 7500 Meilen = 12000 km (Eckhardt ist DER King of The Road, denn er ist ausschließlich gefahren!)
- Nur zweimal Fastfood (Subway - lecker veggie sandwich), sonst selbstorganisiert oder richtig   essen gegangen (indisch, persisch, pakistanisch, Pizza, Fisch und seafood)
Kaffee meistens bei Starbucks: nicht politisch korrekt, aber gutes Internet 
Oft Frozen Yoghurt
Neun Nationalparks besucht und mehrere State Parks 
Entspanntes Autofahren (nicht immer langsamer als in Deutschland) kennen- und schätzen gelernt
Fast ausnahmslos freundliche, geduldige, höfliche und hilfsbereite Menschen getroffen
Festgestellt, dass ehrenamtliche Arbeit das Rückgrat des sozialen Zusammenlebens ist,                      z.B. - Autobahnränder sauberhalten (adopt a highway), Museum beaufsichtigen, Erklärungen im Museum geben, Aktivitäten im Museum anbieten, Bibliotheken betreuen, ....
Freunde getroffen (Judy aus Montreal in NYC und Tracey in San Francisco)
nur einmal richtig schlechte Erfahrungen gemacht (Sally in SF) 
Utah ( noch im Juli: where is Utah?) als einen landschaftlich überwältigend schönen Staat kennengelernt
Keinen Regentag in 60 Tagen
Ab 25 Grad beginnt das Frieren (Uli)
Erfahrung gemacht, dass man fast kein Gepäck braucht, wenn es warm ist und nicht regnet. Was man abends wäscht ist morgens wieder trocken!
 Die Amerikaner gehen freundlicher mit ihren Kindern um und wir haben es nicht erlebt, dass die Kids in der Öffentlichkeit angemeckert werden.

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Kommentare: 2
  • #1

    Gisela (Sonntag, 05 Oktober 2014)

    Schön, wieder etwas von euch zu hören! Lese immer abends von euren Erfahrungen. Geht's j e t z t schon weiter nach down under? Hab Ja getroffen, war fleißig in Sachen Requise unterwegs. Euch weitere schöne Tage. Gaaanz lG

  • #2

    u&k (Donnerstag, 09 Oktober 2014 11:43)

    Nach soeben erfolgter Rückkehr aus London lese ich Euer Zwischenfazit:
    gut für Euch Touris: trockene Amerikareise
    schlecht für Kalifornier: Wassermangel, da zum Teil 3 Jahre kein Regen (Weltspiegel 28.9.)
    angenehm für Euch: vorbildlich- angenehmer Eltern-Umgang mit Kindern, da positives Denken positive Impulse befördert
    schlecht für Amis: trotzdem mehr Schusswaffen-Kind-Eltern-Killings dort als im verbiesterten Deutschland - und nicht nur in den Ghettos

    Grüßt uns (Hawaii und) Australien.

    U&K